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Ein Ort zum praktischen lernen und forschen!
Mit finanzieller Unterstützung der Sattelmuehle-Stiftung werden vier Hektar Waldfläche zu einem digitalem Lern- und Lehrort entwickelt und für zukunftsorientierte, innovative Forschung und Lehre genutzt.
Das Digital Forest Lab Haselberg ist ein digitaler und analoger Lehr- und Lernort östlich von Berlin. Als Basis dient eine W aldfläche unter Verwaltung der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde . Die vielfältig ausgestattete Waldfläche bietet zahlreiche interaktive Möglichkeiten , das lokale Waldökosystem in seiner ökologischen und ökonomischen Bandbreite zu erfassen. Dazu ist der Bestand analog, anhand von Dauerversuchsflächen, eines Marteloskops, Wildkameras und digital, mit der digitalen Waldtour zugänglich gemacht. In Kombination mit modernen Datenaufnahmen vor Ort, mittels Laserscans, Datenloggern und Dendrometern sowie digitalen Interaktiven Elementen soll ein umfassendes Eintauchen in das Ökosystem Wald zur Verfügung möglich gemacht werden.
Der Standort
Die digitale Waldtour
gliedert sich nach fachspezifischen Inhalten zum Thema Waldökosystem (z.B. Ökologie, Waldbau, Holzernte) und bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich über Wälder in hiesigen Breitengraden zu informieren und darin
(virtuell) zu bewegen.
Das Digital Forest Lab kann keine Exkursion oder Spaziergang im Wald ersetzen, bietet aber die Möglichkeit, das Ökosystem Wald selbstlernend, zu jeder Jahreszeit und von jedem Ort aus zu erkunden. Egal ob als Wald-Interessierte oder Studierende.
Zusätzlich finden Forschungsprojekten von Studierenden und Mitarbeitenden statt, die sich tiefgreifender mit bestimmten Aspekten des Waldökosystems und der Wirtschaft darin beschäftigen.
Bei Fragen oder Anmerkungen zum Projekt gibt es ein Kontaktformular .
Die Plattform ist ein fortlaufender Lernprozess und wird entwickelt von Mitarbeitenden, Dozierenden und Studierenden, weshalb es sich konstant ergänzt und verändert.
Die digitale Waldtour des Digital Forest Lab Haselberg führt interaktiv durch verschiedene 360° Stationen, die das Ökosystem Wald mit seinen standörtlichen Eigenschaften zeigt. Die Tour besteht aus drei aufeinander aufbauenden Kapiteln und können einzeln angesteuert werden, über die Reiter Übersicht am unteren Bildschirmrand oder auf der Übersichtskarte. Hier können je nach Interesse theoretische, sowie anwendungsorientierte Informationen erkundet und Theorie aus den waldbezogenen Studiengängen wiederholt werden.
Dieses Kapitel bietet eine Einleitung in die Prozesse des Waldökosystems Haselberg. Der Bestand ist geprägt von diversen Pflanzen- und Tierarten, sowie den Bodeneigenschaften, die in ihrer interaktion den Standort und das Waldmanagement beeinflussen. Die Inhalte entsprechen den Studieninhalten des 1. bis 3. Semesters .
Wie kann ein Waldökosystem dokumentiert und betrachtet werden? Warum und wann wird aktiv eingegriffen?
In diesem Teil wird die Vermessung von Wäldern anhand verschiedener Kenngrößen und Technik thematisiert. Diese liefern Informationen für die waldbauliche Planung, welche von ökonomischen und ökologischen Aspekten beeinflusst wird. Dazu hinkommt die Ausführung und Risiken der Holzernte bzw. Pflegemaßnahmen, um den Rohstoff Holz zu erhalten. Die Inhalte entsprechen den Studieninhalten des 2. bis 4. Semesters.
Welche Entwicklungen und Dynamiken begleiten das Waldökosystem heute und in Zukunft?
Mit Drohnen können Kronenzustände und ganze Wälder in kurzer Zeit analysiert werden, doch wie beeinflussen Biodiversitätsfaktoren (z.B. totes Holz) den Wald und welchen Einblick bieten diese über den Zustand eines Waldes.
Die Inhalte entsprechen den Studieninhalten des 3. bis 6. Semesters .
Viel Spaß beim Erkunden!
Im nachfolgenden sind die Quellen und Abbildungen nach Kapitel und Station angegeben. Sofern keine Quellenangabe bei Abbildungen und Dokumenten vorliegt handelt es sich um projekteigene Grafiken und Dokumente die unter Bedingungen der Creative Commons Lizenz unter Angabe des Digital Forest Labs genutzt werden können.
Textquellen:
Rohstoff Holz: https://holz.fnr.de/was-ist-holz/holz-als-rohstoff/aufbau-des-holzes[1] „Was ist Wald?“ https://www.sdw.de/ueber-den-wald/waldwissen/was-ist-wald/ (zugegriffen 10. November 2022).
[2] 2005-2022 Aachener Stiftung Kathy Beys, „Lexikon der Nachhaltigkeit | Definitionen | Biodiversität“, Lexikon der Nachhaltigkeit, 19. Oktober 2015. https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/biodiversitaet_1831.htm (zugegriffen 10. November 2022).
[3] „Was ist ein Ökosystem - Waldwissen - Baumspenden - Stiftung Unternehmen Wald“. https://www.wald.de/waldwissen/was-ist-ein-oekosystem/ (zugegriffen 10. November 2022).
[4] „Baumarten“, Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. https://www.sdw.de/ueber-den-wald/waldwissen/baumarten/ (zugegriffen 10. November 2022).
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Bildquellen:Abbildung 1 Der Wald in Haselberg
Abb. 2 Die graue Rinde bleibt bis in das hohe Alter glatt.
Abb. 3 Die Rotbuche ist einfach an den regelmäßigen Blattadern und dem welligen Rand zu erkennen.
Abb. 4 Die Rinde der Fichte hat kleine graugrüne Schuppen, bedingt durch verschieden Flechten die sich dort ansiedeln
Abb. 5 Fichtenbestandteile wie die kurzen Nadeln und den Fichtenzapfen (Quelle: Franz Eugen Köhler, Köhler's Medizinal-Pflanzen, 1887)
Abb. 6 Fichtenholz
Abb. 7 Buchenholz
Abb. 8 Die braungrüne Rinde hat längere Furchen und Flechten (Quelle: forsterklaert.de/eiche)
Abb. 9 Die Blattformen von links: Stieleiche, Traubeneiche und Roteiche aus Nordamerika (Quelle: drbrodde.de)
Abb. 10 Eichen bilden oft sogenannte Wasserreißer, also Zweige die vom Stamm austreiben und charakterisieren stark ihr Erscheinungsbild
Abb. 11 Die rotbraune Rinde hat große Schuppen am unteren Stamm
Abb. 12 Die Nadeln der Kiefer sind bläulich, dünn und lang
Abb. 13 Die rotbraune Rinde bricht Wellenförmig
Abb. 14 Das Blatt des Bergahorns
Abb. 15 Häufigste Ahornspezies und ihre Blattformen (Quelle: SDW.de)
3 Waldboden[5] „Ökosystem: Definition, Erklärung & Beispiele | StudySmarter“, StudySmarter DE. https://www.studysmarter.de/schule/biologie/oekologie/oekosystem/ (zugegriffen 9. Dezember 2022).
[6] „ökologische Nische“. https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/oekologische-nische/47465 (zugegriffen 15. Dezember 2022).
[7] „Tiersteckbriefe“, Deutscher Jagdverband. https://www.jagdverband.de/zahlen-fakten/tiersteckbriefe (zugegriffen 10. Januar 2023).
[8] Bundesumweltministeriums, „Ursachen für die Bedrohung der Tier- und Pflanzenarten | BMUV“, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. https://www.bmuv.de/themen/naturschutz-artenvielfalt/artenschutz/nationaler-artenschutz/ursachen-fuer-die-bedrohung-der-tier-und-pflanzenarten (zugegriffen 12. Januar 2023).
[9] „Das Reh - NABU NRW“, NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V. https://nrw.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/jagd/jagdbare-arten/weitere-saeugetiere/06785.html (zugegriffen 16. Januar 2023).
[10] „Wildschwein - Forschung, Biologie, Ökologie, Klassen von Schwarzwild“, umweltanalysen.com. https://www.umweltanalysen.com/wildschwein/ (zugegriffen 10. Januar 2023).
[11] D. W. S. Germany Hamburg, „Wildtiere in Deutschland“, Deutsche Wildtier Stiftung. https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere (zugegriffen 10. Januar 2023).
[12] Wermelinger, B.; Duelli, P, „Die Insekten im Ökosystem Wald“, waldwissen.net, 2005. https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/die-insekten-im-oekosystem-wald (zugegriffen 14. Dezember 2022).
[13] „Der Wert unserer Vögel“, Vogel & Natur - Onlinemagazin für Vogelbeobachtung, 20. April 2016. https://www.vogelundnatur.de/wert-unserer-voegel/ (zugegriffen 14. Februar 2023).
[14] „Homo sapiens: Besonderheiten & Steckbrief | StudySmarter“, StudySmarter DE. https://www.studysmarter.de/schule/biologie/evolution/homo-sapiens/ (zugegriffen 9. Februar 2023).
[15] M. Fischer, „Geht das zusammen - der Wald, das Reh, der Mensch?“, Naturwald Akademie, 15. Mai 2021. https://naturwald-akademie.org/waldwissen/walddiskurs/geht-das-zusammen-der-wald-das-reh-der-mensch/ (zugegriffen 11. April 2023).
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Abb. 16 Der vertikale Aufbau im Wald
Abb. 17 Ein Waldbock ( Spondylis buprestoides ) an einer Fichte
Abb. 18 Verschiedene Insektenarten und Pilze haben sich zum Beispiel auf totes Nadelholz spezialisiert. Teilweise variieren die Arten sogar baumartenspezifisch
Abb. 19 Eine Rotwildkuh mit ihrem Jungen (Quelle: Wonderful-earth.com)
Abb. 20 Ein Rothirsch im Bestand bei Haselberg
Abb. 21 Das Sommerfell des Rothirschs (Quelle: fotocommunity.de)
Abb. 22 Die rotbraunen Rehkühe halten sich tagsüber meist bedeckt (Quelle: jagd.heintges-elearning.de)
Abb. 23 Nachts gehen sie entweder einzeln oder in der kleinen Herde auf Nahrungssuche, wie auf unserer Wildkamera vor Ort zu sehen ist
Abb. 24 Rehböcke sind meist Einzelgänger und suchen die Herden der Ricke nur zur Paarungszeit auf (Quelle: www.digitalmagazin.de)
Abb. 25 Sauen sind meist das ganze Jahr von ihren Frischlingen umgeben
Abb. 26 Eine kleinere Rotte (Herde) mit einem Albino Frischling wurde in Haselberg erfasst
Abb. 27 Wildschweine sind gute Schwimmer und migrieren einfach über Wasser
Abb. 28 Ameisen transportieren Nahrung (Quelle: Waldwissen.net)
Abb. 29 Der Eichelhäher ist schnell durch seine hellblau gestreifte Flügeldecke zu erkennen und sind die Gärtner des Waldes (Quelle: nabu.de)
Abb. 30 Ein Mensch (Quelle: VancouverSun.ca)
Abb. 31 Vom Menschen gepflanzter Wald an einer Rückegasse zum Abtransport der Ressource
Abb. 32 Eichenholz
[16] J. Stoll, „Kleine Bodenkunde“, Umweltbundesamt, 8. Juli 2013. https://www.umweltbundesamt.de/themen/boden-landwirtschaft/kleine-bodenkunde (zugegriffen 14. Februar 2023).
[17] Stiftung Unternehmen Wald, „Bodenkunde - Waldwissen“. https://www.wald.de/bodenkunde/ (zugegriffen 14. Februar 2023).
[18] „Wissenswertes über Pilze - NABU“, NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V. https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/pilze-und-flechten/14131.html (zugegriffen 13. Dezember 2022).
[19] W. Koppe, „Infoblatt Glaziale Serie“, Klett.de. https://www.klett.de/alias/1014739 (zugegriffen 12. April 2023).
[20] P. Mosch, „Bachelorarbeit: Konzeption einer langfristigen Versuchsfläche im Kleinprivatwald unter Berücksichtigung waldbaulicher, klimatischer und ökonomischer Aspekte“. Hochschule für Nachhalte Entwicklung Eberswalde, 25. Februar 2022.
[21] „Die wichtigsten Bodenhorizonte | bodenwelten“. https://www.bodenwelten.de/content/die-wichtigsten-bodenhorizonte (zugegriffen 15. Juni 2023).
[22] „Was ist Humus? | bodenwelten“. https://www.bodenwelten.de/content/was-ist-humus (zugegriffen 15. Juni 2023).
[23] „SEA 95“.
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Abb. 33 Die verschiedenen Bodenarten um Haselberg (roter Punkt) und um Eberswalde (Quelle: geoportal.de)
Abb. 34 Beispielhafte Interkonnektivität der Destruenten: Insekten und Bodenorganismen (Quelle: uni-muenster.de)
Abb. 35 Buchenschleimrüblinge wachsen besonders gut in Buchen-Totholz und generell Mischwäldern
Abb. 36 Der Einfluss der Mykorrhiza Symbiosen zur Nährstoffaufnahme und Wachstum von Pflanzen (Quelle: Gaia.de)
Abb. 37 Bestandteile der Glazialen Serie entstanden aus dem vor- und zurückstoßenden Gletscher (Quelle: Klett.de)
Abb. 38 Geologische und geomorphologische Übersichtskarte Barnim (Quelle: Stackebrandt & Manhenke, 2010)
Abb. 39 Tangentialschnitt Kiefernholz (Quelle: Hausjournal.net)
Abb. 40 Die Horizontabfolge-Kategorien zur Bestimmung der Bodenarten (Quelle: Wald.de)
Abb. 41 Schon ein Spatenaushub in Haselberg zeigt die Schichtung von Auflagehorizont und Mineralboden
Abb. 42 Waldmeister Gallium oduratum mit Wurmfarn im Hintergrund
Abb. 43 Der Fruchtkörper des Zunderschwamms
5 Inventur und Monitoring[24] „TAR Climate Change 2001: The Scientific Basis — IPCC“. https://www.ipcc.ch/report/ar3/wg1/ (zugegriffen 23. November 2021).
[25] United Nations, „Sustainability Inherent to Indigenous Political Ecology“, United Nations. https://www.un.org/en/academic-impact/we-are-indigenous-sustainability-inherent-indigenous-political-ecology (zugegriffen 19. Juni 2023).
[26] M. Pelaez, „The World’s Best Forest Guardians: Indigenous Peoples“, Rainforest Alliance, 4. August 2022. https://www.rainforest-alliance.org/insights/indigenous-peoples-the-best-forest-guardians/ (zugegriffen 19. Juni 2023).
[27] „UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (Rio-Konferenz 1992)“, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. https://www.bmz.de/de/service/lexikon/un-konferenz-fuer-umwelt-und-entwicklung-rio-konferenz-1992-22238 (zugegriffen 19. Juni 2023).
[28] 2005-2022 Aachener Stiftung Kathy Beys, „Lexikon der Nachhaltigkeit | Definitionen | Biodiversität“, Lexikon der Nachhaltigkeit, 19. Oktober 2015. https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/biodiversitaet_1831.htm (zugegriffen 10. November 2022).
[29] S. Wilke, „Nachhaltige Waldwirtschaft“, Umweltbundesamt, 12. September 2013. https://www.umweltbundesamt.de/daten/land-forstwirtschaft/nachhaltige-waldwirtschaft (zugegriffen 8. Juni 2023).
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Abb. 44 Junge, tote und alte Bäume haben verschiedene Funktionen für das Management
Abb. 45 Die Karte der Bestandesfläche in Haselberg
Abb. 46 Eine Buche mit vielen Zwieseln (mehr als eine Hauptachse; genetisch bedingt) wird ökonomisch kritisch betrachtet und birgt die Gefahr, dass die Samen ähnlich wachsen
Abb. 47 Eine Kiefer mit vielen Spechtlöchern ist ökonomisch nicht mehr nutzbar jedoch ökologisch sehr wertvoll
Abb. 48 Eine vom Blitz gesplitterte Buche bietet Raum für Insekten und Pilze
6 Waldmanagement II[30] H. Kramer und A. Alparslan, Leitfaden zur Waldmesslehre. Frankfurt am Main: Sauerländer, 1995.
[31] „Forstliches Glossar - Forstwirtschaft in Deutschland“. Zugegriffen: 4. Januar 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/waelder-entdecken/forstliches-glossar/
[32] „Unterstützung für die forstliche Praxis: Neue Generation dynamischer Ertragstafeln“. Zugegriffen: 4. Januar 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://news.fnr.de/fnr-pressemitteilung/unterstuetzung-fuer-die-forstliche-praxis-neue-generation-dynamischer-ertragstafeln
[33] K. B. Marschall Nicolas, „L: LIDAR“, Lexikon der Fernerkundung. Zugegriffen: 8. August 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://www.fe-lexikon.info/lexikon-l.htm
[34] „Lidar technology for scalable forest inventory“.Zugegriffen: 20. Juli 2023. [Online]. Verfügbar unter: https://www.gim-international.com/content/article/lidar-technology-for-scalable-forest-inventory
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Abb. 49 Histogramm der BHD-Verteilung des Bestandes in Haselberg
Abb. 50 Graph zur Darstellung des Höhen / Durchmesserverhältnisses im Bestand Haselberg
Abb. 51 Verteilung der Bestandesgrundflächen nach Baumarten im Bestand Haselberg
Abb. 52 Ein Ausschnitt der bereits gefilterten Punktwolkendaten, die von einem tragbaren personalisierten Laserscan-ner mit LiDaR-Technologie erfasst worden sowie klassifiziert als Untergrund, Bodenvegetation, Stammholz und Laub
7 Holzernte[35] „Fichtenforst – Deutschlands Natur“. Zugegriffen: 25. Juli 2023. [Online]. Verfügbar unter: https://www.deutschlands-natur.de/lebensraeume/waelder/fichtenforst/
[36] „Borkenkäfer - Waldwissen - Baumspenden - Stiftung Unternehmen Wald“. Zugegriffen: 6. Juni 2023. [Online]. Verfügbar unter: https://www.wald.de/forstwirtschaft/waldschutz/borkenkaefer/
[37] M. Fischer, „Totholz bleibt über Generationen im Wald“, Naturwald Akademie. Zugegriffen: 15. Januar 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://naturwald-akademie.org/forschung/studien/totholz-kann-ueber-generationen-im-wald-bleiben/
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Abb. 53 Tote Fichten sind auch ein Risiko für Menschen und andere Bäume, da sie meistens von Rotfäule befallen sind und einfacher umfallen
Abb. 54 Fichtenkulturen wie diese, ohne Mischbaumarten sind besonders gefährdet (LWF.bayern.de)
Abb. 55 Puppen im Fraßgang und Larven des Borkenkäfers
Abb. 56 Rotfäule schädigt nicht nur die Fichten in ihrer Vitalität, sondern entwertet auch das Holz für die ökonomische Nutzung
Abb. 57 Das Totholz wird auf der Fläche belassen, um die Verjüngung vor Verbiss zu schützen und Nährstoffe zurückzuführen.
Abb. 58 Harztropfen an einer Fichte
Abb. 59 Der Typische Fraßgang der Käfer and abgefallener Rinde
[38] R. Pausch, „Holzernteverfahren richtig auswählen“. Zugegriffen: 18. Januar 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/kalkulationshilfen/holzernteverfahren-richtig-auswaehlen
[39] L. F. E.- LFE, „Grundlagen für den vorsorgenden Bodenschutz bei der Holzernte im Landesforst Brandenburg“. Zugegriffen: 13. Februar 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/bodenschutzund-holzernte
[40] L. Blasko, „Eckzahlen Holz und Leistungen 2021“.
[41] KWF, „Holzernteverfahren“. Zugegriffen: 13. Februar 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://holzernte.kwf-online.de/grund/technic/harvester.html
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Abb. 60 Das Fichtenloch ist von dicht wachsender Ahornverjüngung bewachsen dank dem sperrigen Totholz
Abb. 61 Die im Bestand verbeleibenden gefällten Fichten verhindern das durchkommen von Wild.
Abb. 62 Die Bäume links und rechts an der Rückegassen weisen Schäden auf, die diese zwar nicht absterben lassen, aber für das Eindringen von Insekten, Bakterien und Pilzen prädisponieren, neben der verringerten Wurzelausbreitung im Zuge der Bodenverdichtung.
Abb. 63 Karte des Flurstücks in Haselberg mit Hervorhebung der Elevation mit den an die Hanglage angepassten Rückegassen, dem Hauptweg und den gefällten Fichten.
Abb. 64 Die motormanuelle Ernte mit der Motorsäge im Bestand Haselberg
Abb. 65 Teilmechanisierte Ernte mit einer Seilwinde angeschlossen an den Forwarder
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Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Schicklerstraße 5
16225 Eberswalde
Telefon: 03334 657-0 (Telefonzentrale)
hochschulkommunikation(at)hnee.de
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Jonas Schatz jonas.schatz@hnee.de
Prof. Dr. Tobias Cremer tobias.cremer@hnee.de
Dr. Evelyn Wallor evelyn.wallor@hnee.de
Nele Römer nele.roemer@hnee.de
Foto- und Videoaufnahmen: Jonas Schatz
Video-Regie: Nele Römer
Foto- und Videobearbeitung: Jonas Schatz
Übersetzung Englisch: Linus Garrelts und Nele Römer
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